Béatrice Simeon (Biot, Frankreich)

Béatrice Simeon baut in der Nähe von Nizza (Frankreich) remontierende Erdbeeren wie zum Beispiel ‘Charlotte’ an. Aus Respekt vor der Umwelt und aufgrund der steigenden Nachfrage seitens der Verbraucher nach ‘gesundem Obst und Gemüse’ produziert Frau Simeon nach integriertem Verfahren: “Der Einsatz von Nützlingen ist für mich eine Selbstverständlichkeit, da ich in meinen Kulturen keine chemischen Produkte anwende, und ich keine andere Lösung zur Schädlingsbekämpfung gefunden habe. Gegen Blattläuse setze ich FresaProtect ein, die Schlupfwespen-Mischung von Viridaxis. FresaProtect ist ganz einfach einzusetzen und bekämpft die verschiedenen Blattlausarten in der Erdbeerkultur. “ Frau Simeon zieht Bilanz:” Seit ich FresaProtect einsetze, sind Blattläuse kein Anlass zur Besorgnis mehr, und das ist wirklich zu schätzen.”


Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Bamberg

Die Gemüsebauabteilung der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Bamberg betreibt biologischen Pflanzenschutz vorbeugend im konventionellen Betriebsteil bzw. ausschließlich biologisch im ökologischen Betriebsteil. Der  konventionelle Gemüsebau lässt sich die Möglichkeit eines kurativen chemischen Eingreifens offen, falls es nötig sein sollte. Ziel ist aber eine möglichst pestizidfreie Strategie.  In dieser Strategie wurde auch VerdaProtect vorbeugend eingesetzt, und zwar in drei Sätzen Schlangengurken (Proloog, Greenfit/ Bornand, Bornand/Proloog)

Im ökologischen Betriebsteil wird nach Naturlandrichtlinien  gearbeitet. Chemischer Pflanzenschutz ist hier grundsätzlich verboten. Hier kam VerdaProtect in Tomaten und Bohnen zum Einsatz. Herr Peter Gäcklein, Betriebsleiter des Gemüsebauversuchsbetriebs,  sowie der verantwortliche Versuchsingenieur für die konventionellen Versuche Herr Martin Schulz, stellten fest: „Während der gesamten Kulturdauer von Januar bis Mitte Oktober waren Blattläuse absolut kein Thema. Wir konnten einige Gurkenblattläuse Anfang Juli im Öko-Betriebsteil  finden, aber diese wurden sofort unter Kontrolle gebracht. Wir werden VerdaProtect  auch im nächsten Jahr in unserem Versuchswesen einsetzen.”


Der Hof Wichmann

Der Hof Wichmann in Bassum südlich von Bremen baut auf etwa 1,5 ha Himbeeren und etwas Brombeeren im Tunnel an. Herr Nordmann, zuständig unter anderem für den Pflanzenschutz, suchte nach Möglichkeiten, Blattläuse auf natürliche Weise unter Kontrolle zu halten: “Wir hatten in vergangenen Jahren mit Blattlausproblemen zu kämpfen, was vor allem während der Pflücke zu Ernteausfall führen kann. Mit BerryProtect gelang uns der Einstieg in den Nützlingseinsatz. Es war einfach und effiezient – die Blattläuse wurden erfolgreich bekämpft, und Wartezeit war kein Thema mehr.”


Jardin de Béa (Biot, Frankreich)

Béatrice Simeon aus dem franzönsichen Ort Biot in der Nähe von Nizza baut auf 2 ha verschiedene Gemüsesorten im geschützten Anbau an. Frau Simeon produziert nach integrierten Anbauverfahren, und verkauft ihr Gemüse direkt ab Hof oder über eine sogenannte AMAP (Vereinigung zum Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft). Für die Bekämpfung von Blattläusen in ihren Tomaten, Zucchini, Bohnen und Melonen setzt Frau Simeon VerdaProtect ein. “Ich habe mich für den Einsatz von VerdaProtect entschieden, weil ich den Einsatz von Pestiziden ablehne, und dies aus Respekt vor der Umwelt und der Gesundheit der Arbeitskräfte im Anbau und der Verbraucher.” Frau Simeon fügt hinzu: “Ich war sehr schnell von VerdaProtect überzeugt. Ich habe es gegen die verschiedenen Blattlausarten in meinen Kulturen vorbeugend eingesetzt – die Effizienz und der Erfolg der Blattlausbekämpfung war  beachtenswert. Durch die einfache Anwendungsweise bietet VerdaProtect einen hohen Komfort bei der Arbeit in den Kulturen. Aus allen diesen Gründen kann ich den Einsatz von VerdaProtect einfach nur empfehlen.”