Ferdinand Jolly, Erdbeererzeuger aus Ittre (Belgien)

Jedes Jahr baut Ferdinand Jolly auf 2 ha seiner Nutzfläche Erdbeeren an (Feldanbau unter Tunnel). Die gesamte Produktion wird direkt ab Hof verkauft. Damit er seinen Kunden wirklich gesunde Erzeugnisse anbieten kann, und aus Umweltschutzgründen, hat er sich für einen integrierten Schutz seiner Kulturen entschieden. „Gegen Blattläuse verwende ich FresaProtect, einen Cocktail aus verschiedenen Schlupfwespen, und das schon, seitdem das Produkt auf dem Markt ist. Die Ergebnisse waren jedes Jahr gut. FresaProtect lässt sich ganz leicht ausbringen und ermöglicht eine wirksame Bekämpfung verschiedener Blattlausarten. Die Erdbeersorte, die ich anbaue, Lambada, ist bei den Kunden sehr beliebt, aber leider auch sehr anfällig für Blattläuse. Seitdem ich FresaProtect benutze, brauche ich mir darüber keine Sorgen mehr zu machen. Natürlich werden ich deshalb auch in Zukunft auf FresaProtect vertrauen.“

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Marc Vissers, PCS (Versuchszentrum für Zierpflanzen, Belgien)

Das Versuchszentrum für Zierpflanzen (PCS) im belgischen Destelbergen ist ein Forschungszentrum speziell für Zierpflanzenkulturen. Seit über 20 Jahren werden dort, sowohl mit chemischen als auch mit biologischen Mitteln, zahlreiche Versuche zum Pflanzenschutz durchgeführt. Im Hinblick auf die Vermeidung von Resistenzen gegen verschiedene Produkte hat sich der Einsatz von Nutzinsekten inzwischen zu einem wichtigen Bestandteil einer nachhaltigen Bekämpfungsstrategie entwickelt. So verwendet Marc Vissers, Koordinator der Abteilung Zimmerpflanzen, systematisch Raubmilben gegen Thripse, Mottenschildläuse und Spinnmilben. Gegen Blattläuse kommt OrnaProtect zum Einsatz. Dazu Vissers: „Wenn man Versuche mit Raubmilben oder Pestiziden durchführt, sollte man möglichst wenig andere chemische Mittel spritzen. So können wir bei unseren Untersuchungen zur Toxizität von Pestiziden, bei denen die Wirkung der Produkte auf die Raubmilben ermittelt werden soll, keine anderen Mittel spritzen, denn damit wäre der Versuch zunichte gemacht. Wir sind daher sehr froh über die Schlupfwespen in OrnaProtect. Natürlich ist es kein Wundermittel gegen alle Blattlausprobleme auf sämtlichen Pflanzenarten, aber auf mehreren Kulturen lassen sich damit einige Blattlausarten gut unter Kontrolle halten. Bei diesen Kulturen müssen wir nicht mehr gegen Blattläuse spritzen und die Raubmilben bleiben aktiv. Ich kann also Zierpflanzenerzeugern nur empfehlen, OrnaProtect zu verwenden, und zwar nicht nur denen, die bereits auf biologische Mittel setzen, sondern auch allen anderen. Die Auswahl an aktiven Mitteln ist schließlich begrenzt und so lange keine chemische Behandlung erforderlich ist, können sich auch keine Resistenzen gegen diese Produkte bilden. Auf diese Weise können sich die Erzeuger einen Teil ihrer Insektizide für die Schädlinge aufheben, die schwerer in den Griff zu bekommen sind, etwa Cochenille- und Mottenschildläuse oder Thripse.“

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Béatrice Simeon (Biot, Frankreich)

Béatrice Simeon baut in der Nähe von Nizza (Frankreich) remontierende Erdbeeren wie zum Beispiel ‘Charlotte’ an. Aus Respekt vor der Umwelt und aufgrund der steigenden Nachfrage seitens der Verbraucher nach ‘gesundem Obst und Gemüse’ produziert Frau Simeon nach integriertem Verfahren: “Der Einsatz von Nützlingen ist für mich eine Selbstverständlichkeit, da ich in meinen Kulturen keine chemischen Produkte anwende, und ich keine andere Lösung zur Schädlingsbekämpfung gefunden habe. Gegen Blattläuse setze ich FresaProtect ein, die Schlupfwespen-Mischung von Viridaxis. FresaProtect ist ganz einfach einzusetzen und bekämpft die verschiedenen Blattlausarten in der Erdbeerkultur. “ Frau Simeon zieht Bilanz:” Seit ich FresaProtect einsetze, sind Blattläuse kein Anlass zur Besorgnis mehr, und das ist wirklich zu schätzen.”

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Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Bamberg

Die Gemüsebauabteilung der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Bamberg betreibt biologischen Pflanzenschutz vorbeugend im konventionellen Betriebsteil bzw. ausschließlich biologisch im ökologischen Betriebsteil. Der  konventionelle Gemüsebau lässt sich die Möglichkeit eines kurativen chemischen Eingreifens offen, falls es nötig sein sollte. Ziel ist aber eine möglichst pestizidfreie Strategie.  In dieser Strategie wurde auch VerdaProtect vorbeugend eingesetzt, und zwar in drei Sätzen Schlangengurken (Proloog, Greenfit/ Bornand, Bornand/Proloog)

Im ökologischen Betriebsteil wird nach Naturlandrichtlinien  gearbeitet. Chemischer Pflanzenschutz ist hier grundsätzlich verboten. Hier kam VerdaProtect in Tomaten und Bohnen zum Einsatz. Herr Peter Gäcklein, Betriebsleiter des Gemüsebauversuchsbetriebs,  sowie der verantwortliche Versuchsingenieur für die konventionellen Versuche Herr Martin Schulz, stellten fest: „Während der gesamten Kulturdauer von Januar bis Mitte Oktober waren Blattläuse absolut kein Thema. Wir konnten einige Gurkenblattläuse Anfang Juli im Öko-Betriebsteil  finden, aber diese wurden sofort unter Kontrolle gebracht. Wir werden VerdaProtect  auch im nächsten Jahr in unserem Versuchswesen einsetzen.”

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Der Hof Wichmann

Der Hof Wichmann in Bassum südlich von Bremen baut auf etwa 1,5 ha Himbeeren und etwas Brombeeren im Tunnel an. Herr Nordmann, zuständig unter anderem für den Pflanzenschutz, suchte nach Möglichkeiten, Blattläuse auf natürliche Weise unter Kontrolle zu halten: “Wir hatten in vergangenen Jahren mit Blattlausproblemen zu kämpfen, was vor allem während der Pflücke zu Ernteausfall führen kann. Mit BerryProtect gelang uns der Einstieg in den Nützlingseinsatz. Es war einfach und effiezient – die Blattläuse wurden erfolgreich bekämpft, und Wartezeit war kein Thema mehr.”

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Jardin de Béa (Biot, Frankreich)

Béatrice Simeon aus dem franzönsichen Ort Biot in der Nähe von Nizza baut auf 2 ha verschiedene Gemüsesorten im geschützten Anbau an. Frau Simeon produziert nach integrierten Anbauverfahren, und verkauft ihr Gemüse direkt ab Hof oder über eine sogenannte AMAP (Vereinigung zum Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft). Für die Bekämpfung von Blattläusen in ihren Tomaten, Zucchini, Bohnen und Melonen setzt Frau Simeon VerdaProtect ein. “Ich habe mich für den Einsatz von VerdaProtect entschieden, weil ich den Einsatz von Pestiziden ablehne, und dies aus Respekt vor der Umwelt und der Gesundheit der Arbeitskräfte im Anbau und der Verbraucher.” Frau Simeon fügt hinzu: “Ich war sehr schnell von VerdaProtect überzeugt. Ich habe es gegen die verschiedenen Blattlausarten in meinen Kulturen vorbeugend eingesetzt – die Effizienz und der Erfolg der Blattlausbekämpfung war  beachtenswert. Durch die einfache Anwendungsweise bietet VerdaProtect einen hohen Komfort bei der Arbeit in den Kulturen. Aus allen diesen Gründen kann ich den Einsatz von VerdaProtect einfach nur empfehlen.”

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Yves Hendrickx, Administrator des PPK (Provincial Zentrum für Kleine Früchte) ‚Pamel‘

Die Versuchsstation PPK (Provinciaal Proefcentrum voor Kleinfruit) im belgischen Pamel ist spezialisiert auf den ökologischen Beerenobst-Anbau. FresaProtect wurde 2013 im Tunnelanbau der blattlaus-empfindlichem Erdbeersarte ‘Candiss’ eingesetzt. Die erste Freisetzung der Schlupfwespen erfolgte im März in einer blattlausfreien Kultur. Zum Schutz vor Ameisen wurden die Röhrchen mittels der Freisetzungseinrichtung ausgebracht. Während der Kulturdauer wurden drei verschiedene Arten von Blattläusen beobachtet (Chaetosiphon fragaefolii, Acyrtosiphon malvae und Macrosiphum euphorbiae), die alle hervorragend bekämpft wurden. Nachgewiesen wurden drei verschiedene Sorten von Schlupfwespen (Praon volucre, Aphidius sp. und Aphelinus abdominalis), die die Erdbeerernte ohne den geringsten Verlust absicherten. Zurückblickend sagt Herr Yves Hendrickx, Direktor des PPK:”Ich bin äuβerst zufrieden mit der Effizienz von FresaProtect. Bei der getesteten Sorte (Candiss) muβ man immer Blattlausprobleme befürchten, selbst bei geringem Schädlingsdruck. Dank FresaProtect wurden alle auftretenden Blattläuse zuverlässig bekämpft. Keine Frage, ich werde FresaProtect in der Zukunft standardmäβig bei unseren Versuchen einsetzen.”

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Joris Volckaert

Im Zierpflanzenbetrieb von Herrn Joris Volckaert im belgischen Nazareth werden auf 5000 m2 beheizter Gewächshausfläche verschiedene Zimmerpflanzen wie Kalanchoë, Mühlenbeckia, Madagaskar-Immergrün, Chrysantheme und Pointsettien produziert. Während der gesamten Saison 2012 setzte Herr Volckaert OrnaProtect zur Blattlausbekämpfung in seinen Hauptkulturen Kalanchoë und Mühlenbeckia ein. Einige Blattläuse verschiedener Arten traten auf, wurden aber alle schnell durch die Schlupfwespen kontrolliert. Herr Volckaert sieht den gröβten Vorteil im Einsatz von OrnaProtect in der deutlichen Verminderung von  Pestiziden, deren Einsatz sich – anders als in Vorjahren – auf wenige gezielte Herdbekämpfungen beschränkte. Rückblickend sagt Herr Volckaerts: ‘Ich bin sehr beeindruckt von der Effizienz und begeistert von der einfachen Anwendung von OrnaProtect. Dieses Produkt erleichtert die integrierte Schädlingsbekämpfung. Für den Gärtner bedeutet die Reduzierung von Pestiziden, daβ er seine Kulturen genau  ansehen muss, und nicht beim Auftreten einer einzigen Blattlaus zur Spritze greift.’ Herr Volckaert fügt hinzu, dass OrnaProtect zukünftig die Grundlage in der Blattlausbekämpfung sein wird.

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Hanka Gartenbau

Der Gartenbaubetrieb Hanka in Kempen zieht auf 3,4 ha Gewächshausfläche mehrere Arten Zierpflanzen an, darunter als Hauptkultur Jasminsträucher (Solanum jasminoides), aber auch Helianthus und Argyranthemum. Der Betrieb zeichnet sich durch ein großes Interesse an neuen und umweltschonenden Technologien aus. So hat Hanka Gartenbau, um nur ein Beispiel zu nennen, in die Installation einer Erdwärmeheizung und von Wärmepumpen investiert. 2012 setzte Herr Uellekes, verantwortlich für die Solanum-jasminoides-Kulturen, OrnaProtect im Mutterpflanzen-Gewächshaus ein. Die Mutterpflanzen sind sehr wertvoll für den Betrieb, da sie die Stecklinge für die gesamte Solanum-Produktion liefern. Während des ganzen Jahres wurden alle Blattlausangriffe erfolgreich abgewehrt, und dies ohne den geringsten Einsatz chemischer Blattlausbekämpfungsmittel. Herr Uellekes findet OrnaProtect wirklich überzeugend und die Anwendung einfach und schnell. Er fügt hinzu: „Die Beschäftigten, die sich um das Abschneiden der Stecklinge kümmern, sind ununterbrochen mit den Pflanzen in Berührung. Eine unserer Prioritäten ist es, unsere Mitarbeiter so wenig wie möglich chemischen Mitteln auszusetzen. Dank OrnaProtect konnten wir die Menge an Insektiziden in diesem Gewächshaus im Vergleich zu den Vorjahren erheblich verringern. Auf jeden Fall werden wir den Einsatz von OrnaProtect auch auf andere Produktionsbereiche ausweiten.“

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Peter Sprünken

Der Zierpflanzen-Betrieb Sprünken in Straelen-Holt ist eine Referenz für die Produktion von Argyranthemum und Cyclamen-Jungpflanzen. 2012 testete Peter Sprünken OrnaProtect auf mehr als der Hälfte seiner geheizten Gewächshäuser; die verbleibende Fläche wurde wie bisher konventionell bewirtschaftet. Der Einsatz von OrnaProtect hat die Angriffe der Grünfleckigen Kartoffelblattlaus (Aulacorthum solani) und der Grünen Pfirsichblattlaus (Myzus persicae) im Frühjahr auf Argyranthemum und der Grünen Gurkenblattlaus (Aphis gossypii) im weiteren Verlauf der Saison auf Cyclamen erfolgreich abgewehrt. In den konventionell betriebenen Häusern musste während der Saison zweimal chemisch korrigiert werden, um die Blattläuse zu bekämpfen. Rückblickend auf das Jahr sagt Herr Sprünken : »OrnaProtect ist wirklich ein gutes Konzept. Da ich verschiedene Zierpflanzen produziere, können auch unterschiedlichen Blattlausarten auftreten. Dieses Jahr waren die Blattläuse dank OrnaProtect kein Problem, unabhängig von Kultur, Jahreszeit und Blattlausart. »

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