Valérie Lenoir, Johannisbeererzeugerin aus Mondescourt (Frankreich)

Der Betrieb von Valérie Lenoir befindet sich in der Picardie (Frankreich). Dort baut sie Beeren für die Genossenschaft FRUIROSE an. Vermarktet werden die Früchte von „Les fruits rouges de l’Aisne“. Seit 2012 ist sie auf die Erzeugung von Roten und Schwarzen Johannisbeeren spezialisiert. Valérie Lenoir hat beim Anbau von Anfang an auf umweltverträgliche Methoden gesetzt: Natürliche Feinde werden gefördert (spontane Vegetation zwischen den Reihen, einmal jährlich mähen) und Pflanzenschutzmittel kommen nur im äußersten Notfall zum Einsatz. Gegen Blattläuse schützt sie ihre geschützten Kulturen mit BerryProtect. „Dank der Mischung aus verschiedenen Schlupfwespen kann ich etwas gelassener sein. Das Produkt ist ganz einfach anzuwenden und wenn man es früh genug einsetzt, kann ganz auf Insektizide verzichtet werden, was nicht nur der Umwelt, sondern vor allem auch meiner Gesundheit zugutekommt. Ganz sicher wird BerryProtect auch in Zukunft die Grundlage meiner Bekämpfungsmaßnahmen gegen Blattläuse sein.“

Ferdinand Jolly, Erdbeererzeuger aus Ittre (Belgien)

Jedes Jahr baut Ferdinand Jolly auf 2 ha seiner Nutzfläche Erdbeeren an (Feldanbau unter Tunnel). Die gesamte Produktion wird direkt ab Hof verkauft. Damit er seinen Kunden wirklich gesunde Erzeugnisse anbieten kann, und aus Umweltschutzgründen, hat er sich für einen integrierten Schutz seiner Kulturen entschieden. „Gegen Blattläuse verwende ich FresaProtect, einen Cocktail aus verschiedenen Schlupfwespen, und das schon, seitdem das Produkt auf dem Markt ist. Die Ergebnisse waren jedes Jahr gut. FresaProtect lässt sich ganz leicht ausbringen und ermöglicht eine wirksame Bekämpfung verschiedener Blattlausarten. Die Erdbeersorte, die ich anbaue, Lambada, ist bei den Kunden sehr beliebt, aber leider auch sehr anfällig für Blattläuse. Seitdem ich FresaProtect benutze, brauche ich mir darüber keine Sorgen mehr zu machen. Natürlich werden ich deshalb auch in Zukunft auf FresaProtect vertrauen.“

Marc Vissers, PCS (Versuchszentrum für Zierpflanzen, Belgien)

Das Versuchszentrum für Zierpflanzen (PCS) im belgischen Destelbergen ist ein Forschungszentrum speziell für Zierpflanzenkulturen. Seit über 20 Jahren werden dort, sowohl mit chemischen als auch mit biologischen Mitteln, zahlreiche Versuche zum Pflanzenschutz durchgeführt. Im Hinblick auf die Vermeidung von Resistenzen gegen verschiedene Produkte hat sich der Einsatz von Nutzinsekten inzwischen zu einem wichtigen Bestandteil einer nachhaltigen Bekämpfungsstrategie entwickelt. So verwendet Marc Vissers, Koordinator der Abteilung Zimmerpflanzen, systematisch Raubmilben gegen Thripse, Mottenschildläuse und Spinnmilben. Gegen Blattläuse kommt OrnaProtect zum Einsatz. Dazu Vissers: „Wenn man Versuche mit Raubmilben oder Pestiziden durchführt, sollte man möglichst wenig andere chemische Mittel spritzen. So können wir bei unseren Untersuchungen zur Toxizität von Pestiziden, bei denen die Wirkung der Produkte auf die Raubmilben ermittelt werden soll, keine anderen Mittel spritzen, denn damit wäre der Versuch zunichte gemacht. Wir sind daher sehr froh über die Schlupfwespen in OrnaProtect. Natürlich ist es kein Wundermittel gegen alle Blattlausprobleme auf sämtlichen Pflanzenarten, aber auf mehreren Kulturen lassen sich damit einige Blattlausarten gut unter Kontrolle halten. Bei diesen Kulturen müssen wir nicht mehr gegen Blattläuse spritzen und die Raubmilben bleiben aktiv. Ich kann also Zierpflanzenerzeugern nur empfehlen, OrnaProtect zu verwenden, und zwar nicht nur denen, die bereits auf biologische Mittel setzen, sondern auch allen anderen. Die Auswahl an aktiven Mitteln ist schließlich begrenzt und so lange keine chemische Behandlung erforderlich ist, können sich auch keine Resistenzen gegen diese Produkte bilden. Auf diese Weise können sich die Erzeuger einen Teil ihrer Insektizide für die Schädlinge aufheben, die schwerer in den Griff zu bekommen sind, etwa Cochenille- und Mottenschildläuse oder Thripse.“

Béatrice Simeon (Biot, Frankreich)

Béatrice Simeon baut in der Nähe von Nizza (Frankreich) remontierende Erdbeeren wie zum Beispiel ‘Charlotte’ an. Aus Respekt vor der Umwelt und aufgrund der steigenden Nachfrage seitens der Verbraucher nach ‘gesundem Obst und Gemüse’ produziert Frau Simeon nach integriertem Verfahren: “Der Einsatz von Nützlingen ist für mich eine Selbstverständlichkeit, da ich in meinen Kulturen keine chemischen Produkte anwende, und ich keine andere Lösung zur Schädlingsbekämpfung gefunden habe. Gegen Blattläuse setze ich FresaProtect ein, die Schlupfwespen-Mischung von Viridaxis. FresaProtect ist ganz einfach einzusetzen und bekämpft die verschiedenen Blattlausarten in der Erdbeerkultur. “ Frau Simeon zieht Bilanz:” Seit ich FresaProtect einsetze, sind Blattläuse kein Anlass zur Besorgnis mehr, und das ist wirklich zu schätzen.”

Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Bamberg

Die Gemüsebauabteilung der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Bamberg betreibt biologischen Pflanzenschutz vorbeugend im konventionellen Betriebsteil bzw. ausschließlich biologisch im ökologischen Betriebsteil. Der  konventionelle Gemüsebau lässt sich die Möglichkeit eines kurativen chemischen Eingreifens offen, falls es nötig sein sollte. Ziel ist aber eine möglichst pestizidfreie Strategie.  In dieser Strategie wurde auch VerdaProtect vorbeugend eingesetzt, und zwar in drei Sätzen Schlangengurken (Proloog, Greenfit/ Bornand, Bornand/Proloog)

Im ökologischen Betriebsteil wird nach Naturlandrichtlinien  gearbeitet. Chemischer Pflanzenschutz ist hier grundsätzlich verboten. Hier kam VerdaProtect in Tomaten und Bohnen zum Einsatz. Herr Peter Gäcklein, Betriebsleiter des Gemüsebauversuchsbetriebs,  sowie der verantwortliche Versuchsingenieur für die konventionellen Versuche Herr Martin Schulz, stellten fest: „Während der gesamten Kulturdauer von Januar bis Mitte Oktober waren Blattläuse absolut kein Thema. Wir konnten einige Gurkenblattläuse Anfang Juli im Öko-Betriebsteil  finden, aber diese wurden sofort unter Kontrolle gebracht. Wir werden VerdaProtect  auch im nächsten Jahr in unserem Versuchswesen einsetzen.”

Der Hof Wichmann

Der Hof Wichmann in Bassum südlich von Bremen baut auf etwa 1,5 ha Himbeeren und etwas Brombeeren im Tunnel an. Herr Nordmann, zuständig unter anderem für den Pflanzenschutz, suchte nach Möglichkeiten, Blattläuse auf natürliche Weise unter Kontrolle zu halten: “Wir hatten in vergangenen Jahren mit Blattlausproblemen zu kämpfen, was vor allem während der Pflücke zu Ernteausfall führen kann. Mit BerryProtect gelang uns der Einstieg in den Nützlingseinsatz. Es war einfach und effiezient – die Blattläuse wurden erfolgreich bekämpft, und Wartezeit war kein Thema mehr.”

Jardin de Béa (Biot, Frankreich)

Béatrice Simeon aus dem franzönsichen Ort Biot in der Nähe von Nizza baut auf 2 ha verschiedene Gemüsesorten im geschützten Anbau an. Frau Simeon produziert nach integrierten Anbauverfahren, und verkauft ihr Gemüse direkt ab Hof oder über eine sogenannte AMAP (Vereinigung zum Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft). Für die Bekämpfung von Blattläusen in ihren Tomaten, Zucchini, Bohnen und Melonen setzt Frau Simeon VerdaProtect ein. “Ich habe mich für den Einsatz von VerdaProtect entschieden, weil ich den Einsatz von Pestiziden ablehne, und dies aus Respekt vor der Umwelt und der Gesundheit der Arbeitskräfte im Anbau und der Verbraucher.” Frau Simeon fügt hinzu: “Ich war sehr schnell von VerdaProtect überzeugt. Ich habe es gegen die verschiedenen Blattlausarten in meinen Kulturen vorbeugend eingesetzt – die Effizienz und der Erfolg der Blattlausbekämpfung war  beachtenswert. Durch die einfache Anwendungsweise bietet VerdaProtect einen hohen Komfort bei der Arbeit in den Kulturen. Aus allen diesen Gründen kann ich den Einsatz von VerdaProtect einfach nur empfehlen.”